In den vergangenen Jahren haben Kryptowährungen wie Bitcoin, Litecoin, IOTA und Ethereum einen kometenhaften Aufstieg erfahren. Jetzt möchte natürlich jeder in Kryptowährungen investieren…
Ursächlich ist neben der rasanten Vernetzung der Welt, auch die expansive Geldpolitik vieler Zentralbanken. Der Wunsch nach Währungen, die nicht von Banken oder Staaten kontrolliert und beeinflusst werden, steigt stetig.
Die Kryptowährungen sind klassischen Währungen wie dem US-Dollar, dem Euro oder dem Yen zwar nicht gänzlich unähnlich, haben jedoch einige entscheidende Vorteile.
Neben der Unabhängigkeit von Staaten und Banken betrifft dies vor allem die geringen Gebühren für globale Transaktionen und die Sicherheit dieser Transaktionen. Letztere gewinnen Kryptowährungen dadurch, dass es sich um dezentrale Zahlungssysteme handelt, die mit Hilfe der Blockchain-Technologie abgesichert sind.
Durch diese aufwendigen Identifizierungs- und Verschlüsselungsverfahren sind Manipulationen und Identitätsdiebstahl nahezu ausgeschlossen.
Eigenschaften wie diese sind es, die den Wert und das Interesse an Kryptowährungen steigen lassen. Nicht umsonst denken Unternehmen wie Amazon bereits daran, Kryptowährungen wie den Bitcoin als Zahlungsmittel zu akzeptieren. Auch Facebook plant seinen eigenen Coin.
Und worauf muss ich achten, wenn ich in Kryptowährungen investieren möchte?
Wie kann ich Kryptowährungen kaufen?
Wenn du Kryptowährungen kaufen möchtest, brauchst du natürlich vor allem Geld, das du in digitale Coins umtauschen kannst.
Da es sich bei Bitcoin, Ethereum und Co jedoch nicht um staatlich deklariertes Geld handelt, kannst du deine Euros natürlich nicht bei einer Bank abliefern und dafür Kryptowährungen kaufen.
Ganz der digitalen Kultur der Kryptowährungen entsprechend findet der Handel ausschließlich online statt.
Ähnlich wie beim Aktienhandel existieren spezielle Börsen, über die Käufe und Verkäufe abgewickelt werden.
Diese sogenannten Exchanges, bringen ebenso wie die Frankfurter Börse und die New York Stock Exchange, Käufer und Verkäufer von Kryptowährungen direkt miteinander in Verbindung.
Diese speziellen Börsen unterscheiden sich vor allem anhand ihres Funktionsumfangs sowie daran, wie viele verschiedene Kryptowährungen dort aktiv gehandelt werden. Mittlerweile existieren nämlich weit über zweitausend sogenannte Coins.
Zu den bekanntesten Exchanges gehören Binance, Coinbase, Bitcoin.de oder Bitpanda.
Auf der anderen Seiten existieren auch Krypto-Broker wie eToro. Hier kannst du Kursanstiege- oder rutsche wetten. Das ist dann richtiger Handel. Ebenso existiert die Option, einen Hebel zu nutzem. Dadurch ist dein Investment bei einem 2:1 Hebel nicht 100€ wert, sondern 200€. Ergo, man kann mehr in kurzer Zeit gewinnen. Jedoch kann man auch mehr verlieren (auf den Einsatz begrenzt natürlich).
Bei eToro wird neuerdings auch die gleiche Funktion angeboten wie bei den Börsen. eToro ist Krypto-Broker und Krypto-Börse auf einer Plattform vereint.
Wie funktioniert der Kauf in der Praxis?
Um Kryptowährungen kaufen zu können, musst du also zunächst einmal Geld an eine solche Börse überweisen.
Je nach Börse hast du dabei die Möglichkeit, die Einzahlung in Euro, US-Dollar oder Schweizer Franken vorzunehmen.
Auch werden von vielen Börsen gleich mehrere Einzahlungswege angeboten. Neben der Aufladung per Kreditkarte sind oft auch Banküberweisungen oder die Zahlung via PayPal und Sofortüberweisung möglich. Bitcoins mit Paypal kaufen bieten aktuell nur sehr wenige Anbieter aufgrund des Käuferschutzes an.
Bevor du mit deinem eingezahlten Geld Kryptowährungen kaufen kannst, musst du dich bei den meisten seriösen Anbietern in Europa allerdings identifizieren.
Das sogenannte „Know your customer“-Verfahren (KYC) wird auch in der Banken- und Versicherungsbranche als Legitimationsprüfung eingesetzt, um Missbrauch zu verhindern und Straftaten wie Geldwäsche und Terrorfinanzierung zu erschweren.
Bei den meisten Börsen geht dieser Prozess allerdings binnen weniger Stunden über die Bühne. Einige Börsen nutzen sogar ein Video-Ident-Verfahren, sodass du bereits nach wenigen Minuten Kryptowährungen kaufen kannst. Um die Identifizierung vorzunehmen, benötigst du lediglich drei Dinge:
1. Deinen Reisepass oder Personalausweis zur Identifizierung.
2. Einen Wohnortnachweis wie zum Beispiel eine Gas- oder Wasserrechnung (nicht älter als 3 Monate).
3. Den Nachweis über die Korrektheit der Bankverbindung durch einen Kontoauszug mit deinem Namen.
Bis das KYC-Verfahren abgeschlossen ist, kannst du bei den meisten Börsen nur in beschränktem Rahmen Kryptowährungen kaufen.
So liegt das Limit nicht selten bei 200-300 Euro pro Woche.
Um also wirklich vom Potenzial von Bitcoin und Co profitieren zu können, ist die Legitimation unumgänglich. Sobald du einen Betrag deiner Wahl an die Börse überwiesen und das Legitimationsverfahren durchlaufen hast, kannst du damit beginnen, Kryptowährungen zu kaufen.
Je nach verfügbarem Angebot und dem Eurobetrag, den du einsetzen möchtest, hast du dabei die Wahl zwischen verschiedenen Stückelungen. So kannst du beispielsweise einen ganzen Bitcoin kaufen oder alternativ einen Zehntel-Bitcoin für einen entsprechend niedrigeren Betrag.
Verwaltung von Kryptowährungen in der digitalen Geldbörse (Wallet)
Nach dem Kauf wird die gekaufte Kryptowährung an deine digitale Geldbörse (Wallet) überwiesen, da die Exchange nur zur kurzfristigen Speicherung der Coins dient.
Eine solche Wallet ist notwendig, damit deine Coins gegenüber fremden Zugriffen sicher sind und du in vollem Umfang darüber verfügen kannst. Ganz so also wie bei deiner eigenen Geldbörse.
Die Auswahl an Wallets ist recht groß, da zahlreiche Börsen eigene Aufbewahrungssysteme anbieten und viele Kryptowährungen individuelle Wallets benötigen. Grundsätzlich kann man jedoch zwischen Online-Wallets und lokalen Wallets unterscheiden.
Während alle relevanten Daten bei Online-Wallets in der Cloud gespeichert sind, werden diese bei der Verwendung einer Wallet-Software auf dem eigenen Rechner gespeichert.
Da die Auswahl an unterschiedlichsten Wallets jedoch sehr groß ist, handelt es sich dabei um ein ganz eigenes Thema.
Sind die Coins schließlich in deiner Wallet angekommen, hast du es geschafft.
Jetzt kannst du die Kryptowährung an gegebener Stelle als Zahlungsmittel nutzen oder die Kursentwicklung abwarten und über die Börse gegebenenfalls wieder in Euro zurücktauschen.
Welche Kryptowährung soll ich kaufen?
Da auf dem Markt 2.000+ Kryptowährungen existieren, stellt sich dir natürlich die Frage: „Welche Kryptowährung soll ich kaufen?“
Die Entscheidung darüber, welche Kryptowährung du kaufen solltest, ist höchst individuell und hängt von einigen Faktoren ab.
So ist es zum Beispiel sinnvoll, dass du dich zunächst einmal selbst fragst, was du überhaupt mit den gekauften Coins anstellen möchtest?
Willst du die Kryptowährung wirklich zur schnellen Abwicklung von Online-Transaktionen anwenden oder hast du vielleicht andere Motive?
Dies könnte beispielsweise der Umstand sein, dass du Kryptowährungen als spekulatives Investment betrachtest und mit dem Kauf eine möglichst hohe Rendite erzielen möchtest. Oder möchtest du vielleicht auf eine Kryptowährung setzen, die dir ein Höchstmaß an Anonymität gewährt?
In allen diesen Punkten unterscheiden sich sowohl die gängigeren, als auch die exotischeren Kryptowährungen. Die Entscheidung darüber, welche Kryptowährung du kaufen solltest, basiert dementsprechend auf deinen Zielen.
NR | LOGO | NAME | KAPITALISIERUNG USD |
---|---|---|---|
1 | Bitcoin (BTC) | 94,4 Mill. | |
2 | Ethereum (ETH) | 29,2 Mill. | |
3 | Ripple (XRP) | 8,1 Mill. | |
4 | Bitcoin Cash (BCH) | 5,5 Mill. | |
5 | Litecoin (LTC) | 3,2 Mill. | |
6 | Dash (Dash) | 2,2 Mill. | |
7 | NEM (XEM) | 2,0 Mill. | |
8 | Neo (NEO) | 1,6 Mill. | |
10 | Monero (XMR) | 1,3 Mill. | |
11 | IOTA (MIOTA) | 1,2 Mill. |
Was sagt die Kryptowährungen-Rangliste aus?
Die Kryptowährung-Übersicht zeigt, dass sich die verbreitetsten Kryptowährungen in eine Rangliste einordnen lassen, anhand derer du entscheiden kannst, welche Kryptowährungen du kaufen möchtest.
Wenn du dir die Auflistung anschaust, wird klar ersichtlich, dass der Bitcoin mit einem Marktanteil von annähernd 50 Prozent der absolute Platzhirsch ist.
Die Marktkapitalisierung von Bitcoin weist einen höheren Wert auf, als die Börsenwerte von Ford, Nike oder BMW.
Den zweiten Rang belegt, bereits mit weitem Abstand, Ethereum. Im Gegensatz zu den beiden Kryptokönigen, die beinahe 70 Prozent des Marktes ausmachen, haben die weiteren Coins also eine sehr geringe Verbreitung.
Allerdings sind diese Coins in der Regel auch noch nicht so lange am Markt und haben dementsprechend noch enormes Wachstumspotenzial.
Während viele sogenannte Altcoins gerade einmal ein bis zwei Jahre auf dem Buckel haben, existiert der Bitcoin fairerweise aber auch bereits seit 2009.
Wenn du also mit einer Kryptowährung möglichst weitflächig bezahlen möchtest, bieten sich Bitcoin und Ethereum an. Bist du hingegen auf große Spekulationsgewinne aus, bieten dir jüngere Coins bessere Chancen, dafür aber auch höhere Risiken. Dazu aber später mehr.
Unter dem Strich gibt dir die Kryptowährungen-Rangliste also Aufschluss darüber, welche Währung sich für dich wahrscheinlich am besten eignet und für dich persönlich die beste Kryptowährung ist. So etwas wie eine ultimativ beste Kryptowährung gibt es allerdings (noch) nicht.
Kryptowährungen im Vergleich
Wenn wir die verbreitetsten Kryptowährungen im Vergleich betrachten ergeben sich jedoch noch weitere Unterschiede.
Auch diese können durchaus einen Einfluss darauf haben, welche Coins du kaufen solltest. Der Bitcoin ist dabei so etwas wie der Goldstandard, zumal es sich um die Kryptowährung handelt, die den gesamten Bereich erst groß gemacht hat.
Nicht zuletzt durch seine Verbreitung hat der Bitcoin große Chancen, bald auch in der Wirtschaft großflächig akzeptiert zu werden. Aktuell ist es beispielsweise schon möglich, bei renommierten Shops wie Rakuten, Expedia oder Alienware mit Bitcoin zu zahlen.
Spätestens, wenn Online-Giganten wie Amazon in das Geschäft einsteigen und auch erste Bitcoin-Kreditkarten in erreichbare Nähe rücken, kann es ganz schnell gehen.
Alternative Kryptowährungen heißen Altcoins
Alle Kryptowährungen, außer Bitcoin, kann man als Altcoins (engl. alternative coins) bezeichnen.
Der Altcoins Ethereum ist zwar ebenfalls sehr weit verbreitet, zeichnet sich im Vergleich zum Bitcoin jedoch durch eine andere Technologie aus. Hier kommen spezielle Programme, sogenannte Smart Contracts, zum Einsatz. Somit ist mit Hilfe von Ethereum nicht nur das Bezahlen möglich, sondern auch die Konstruktion von komplexen Finanzprodukten sowie diversen anderen digitalen Verträgen.
Die mit einem Marktanteil von nur 1,7 Mrd. US-Dollar noch relativ wenig verbreitete Kryptowährung Dash (ehemals Darkcoin) hingegen setzt auf besonders schnelle Transaktionen, während die Verwendung von Monero den Nutzern besonders große Anonymität gewährt.
Ripple wiederum wird in der »Krypto-Szene« auch als »Bitcoin für Banken« bezeichnet. Das liegt daran, dass das dahinterstehende Netzwerk tatsächlich sehr eng mit der Finanzwelt zusammenarbeitet, da es sich um ein skalierbares System handelt, das auf den digitalen Asset-Tausch in Echtzeit ausgelegt ist.
Gerade im Vergleich zum Bitcoin hat Ripple daher großes Potenzial, sich in der Finanzwelt zu etablieren, zumal die Abwicklung einer fälschungssicheren Bitcoin-Transaktion 10 Minuten dauert, was für Finanzinstitute in Zeiten des hochfrequenten Handels eine Menge ist. Zudem liegen auch die Kosten pro Transaktion nur im Bereich von einigen Hundertstel-Cent.
Wie kann ich in Kryptowährungen investieren?
Du hast grundsätzlich mehrere Möglichkeiten, in Kryptowährungen zu investieren.
Allerdings gilt an dieser Stelle auch das, was für andere Anlageklassen mit einer hohen Rendite gilt:
„Rendite kommt von Risiko!“
Du solltest dir also immer dessen bewusst sein, dass es sich bei Kryptowährungen um ein spekulatives Investment handelt, dessen Wert stark schwanken kann.
Auch wenn die meisten Coins derzeit nur eine Richtung kennen und sagenhafte Renditen einfahren, ändert dies nichts am potenziellen Risiko.
Warum du in echte Kryptowährungen investieren solltest
Um langfristig in Kryptowährungen zu investieren, solltest du diese auch wirklich besitzen!
Was soll überhaupt dieser Passus, muss ich Bitcoin und Co denn nicht ohnehin kaufen, um in diese Kryptowährungen zu investieren?
Nein, nicht unbedingt.
Die Finanzindustrie schläft nämlich und hat ihrerseits Produkte auf den Markt gebracht, mit deren Hilfe du indirekt in Kryptowährungen investieren kannst. Dies ist beispielsweise über Zertifikate und Fonds an der Börse möglich, die lediglich die Wertentwicklung eines einzelnen Coins oder mehrerer gebündelter Kryptowährungen nachbilden.
Für einen kurzfristigen Trade mag dies vielleicht sinnvoll sein.
Für jemanden, der wirklich langfristig von Kryptowährungen überzeugt ist, gilt das jedoch nicht.
Gründe dafür gibt es gleich zuhauf. Der unter Investmentaspekten wichtigste Grund basiert aber auf der deutschen Steuergesetzgebung. Bei Kryptowährungen handelt es sich, wie bei anderen Währungen, Edelmetallen und Immobilien um Spekulationsobjekte.
Somit fallen Veräußerungsgewinne nicht unter die Kapitalertragssteuer, was wiederum bei Gewinnen aus dem Verkauf von Fonds und Zertifikaten der Fall wäre.
Wenn du es richtig anstellst, musst du auf deine Gewinne sogar gar keine Steuern zahlen, sofern du ein paar Regeln beachtest.
Grundsätzlich gilt wie beim Verkauf von Gold oder Immobilien eine Spekulationsfrist von einem Jahr.
Hältst du deine Kryptowährungen, also für ein Jahr und einen Tag, kannst du die Gewinne derzeit steuerfrei einstreichen. Verkaufst du deine Coins jedoch binnen Jahresfrist mit Gewinn, wird dieser mit seinem persönlichen Steuersatz belegt.
Aber auch hier gibt es eine Ausnahme: Sofern dein Gewinn unter 599 Euro liegt, kannst du gemäß §23 des Einkommensteuergesetzes von deiner Freigrenze für private Veräußerungsgeschäfte Gebrauch machen. Auch hier fallen keine Steuern an.
Risiko- und Chancenmanagement beim Investieren in Kryptowährungen
Nachdem wir uns den großen Vorteil des Direktinvestments in Kryptowährungen angesehen haben, geht es nun ans Eingemachte.
In eine Kryptowährung zu investieren ist nämlich sehr einfach, da du dies mit dem Kauf des jeweiligen Coins an der Exchange bereits getan hast.
Was hingegen viel schwieriger ist, sind die Auswahl des passenden Coins sowie die Strategieplanung.
Grundsätzlich gilt die Faustregel:
Je größer und verbreiteter ein Coin, desto geringer ist das mit dem Investment verbundene Risiko.
Wenn du also weniger Risiko eingehen möchtest, wählst du bereits etablierte Kryptowährungen mit hoher Marktkapitalisierung. Neigst du hingegen zu Risiko und höheren Renditen, fällt die Wahl auf junge Kryptos.
Am besten hältst du es aber wie an der Aktienbörse.
Dieser Spruch des bereits verstorbenen Börsen-Urgesteins Andre Kostolany besagt nichts weiter, als dass du auf mehrere Unternehmen setzen solltest, um im Fall der Pleite eines einzigen Unternehmens alles zu verlieren.
Dieses Prinzip lässt sich sehr gut übertragen, wenn du in eine Kryptowährung investieren möchtest, denn noch weniger als bei Aktiengesellschaften wissen wir, wie sich Kryptowährungen in Zukunft entwickeln werden.
Es ist daher keine schlechte Idee in die derzeitigen Top 20 zu investieren. Wie du dein Geld prozentual auf die einzelnen Kryptowährungen aufteilst, hängt abermals von deiner persönlichen Risikoneigung ab.
Zum Schluss noch die mit Abstand wichtigste Regel für das Investieren in Kryptowährungen:
Investiere nur Geld, das du auf mehrere Jahre hinweg nicht brauchst, sodass du auch einen Totalverlust verkraften kannst!
Kryptowährungen mit einem Broker handeln
Derzeit existieren noch recht wenige Krypto-Broker. Als einer der besten hat sich über die Jahre hinweg eToro etabliert.
Kryptowährungen an einer Börse kaufen
Krypto-Börsen gibt es hingegen einige. Allerdings gibt es auch viele unregulierte Börsen, die regelmäßig Kundengelder veruntreuen.
Bekannte Börsen-Plätze für den Kauf- und Verkauf von Kryptos sind: Binance, Coinbase, Bitcoin.de oder Bitpanda.
Kryptowährungen kaufen mit einer „all-in-one“ Lösung
Auf eToro kann man neuerdings Kryptos handeln (auf fallende und steigende Kurse) und diese auch physisch kaufen. Es ist eine der ersten Plattformen, die beiden Welten vereint hat. Ein must-have Account.